Wie lässt sich mit der eigenen Website oder dem eigenen Blog Geld verdienen? Diese Frage stellt sich wohl jeder, der im Internet mit einem eigenen Projekt vertreten ist. Partnerprogramme gehören dabei zu den beliebtesten Einnahmequellen. Im Folgenden stelle ich Ihnen ein besonders empfehlenswertes Angebot vor.
Wer auf der eigenen Website mit Werbung Geld verdienen will, wird von den ersten Ergebnissen schnell ernüchtert. Bei einer durchschnittlichen Conversion Rate (in diesem Fall: Prozentsatz der Besucher, die auf eine Werbefläche klicken) von 0,5 bis 3 Prozent braucht man monatlich schon über 1.000 Besucher, bevor man überhaupt nennenswerte Einnahmen generieren kann. Wer Geld verdienen will, hat also drei Möglichkeiten: Entweder die Anzahl der Besucher steigern, oder die Conversation Rate erhöhen, oder die Einnahmen pro Klick steigern.
Google AdSense rechnet sich nur über die Masse
Eine gute Conversion Rate erzielt man vor allem durch eins: durch personalisierte Werbung. Wenn Sie beispielsweise einen Blog über Ernährung betreiben, macht es wenig Sinn, für Autoreifen zu werben. Beliebt ist bei vielen Webmastern das Einbinden von Google AdSense-Werbung. Diese orientiert sich am Inhalt der Website und passt deshalb – zumindest in der Theorie – thematisch zur Website. Zudem kassieren Sie pro Klick eines Besuchers. Das Problem hierbei: Sie bekommen pro Klick meist nur so wenig Geld, dass sich Google AdSense erst rentiert, wenn Sie pro Monat Besucherzahlen im hohen vierstelligen Bereich haben und über die Masse nennenswerte Einnahmen generieren.
Partnerprogramme als Alternative
Partnerprogramme sind für Websites mit geringeren Besucherzahlen hingegen interessanter. Anders als bei Google AdSense bekommen Sie hier meist nur dann Geld, wenn ein Besucher nicht nur auf die Werbung klickt, sondern auch eine Aktion ausführt: Zum Beispiel etwas kauft oder sich für den Newsletter anmeldet. Trotzdem ist für viele ein Partnerprogramm für viele Website-Betreiber lukrativer – denn hier lassen sich mit nur einem Besucherklick hunderte Euro verdienen.
Bis zu 130 Euro pro Sale
Bei dem Partnerprogramm, das ich Ihnen nun vorstelle, verdienen Sie „nur“ maximal 130 Euro pro Klick. Beim Finanz- und Versicherungsportal Finanzen.de kann sich jeder Websitebetreiber kostenlos für das Partnerprogramm* anmelden. Schon nach wenigen Stunden in der Regel können Sie anschließend auf Ihrer Website für Finanzen.de werben. Kostenlos und unverbindlich. Doch warum ist dieses Partnerprogramm attraktiver als viele andere? Zum einen aufgrund der hohen Vergütungsstruktur und zum anderen aufgrund der Vielseitigkeit der Werbemittel, mit der quasi jeder Website-Betreiber garantiert das Interesse seiner Besucher wecken kann – auch solcher, die um Versicherungen lieber einen großen Bogen machen.
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Ein Klick kann 71,50 Euro wert sein
Das Vergleichsportal vermittelt sämtliche Produkte in den Bereichen Versicherungen, Geldanlagen, Kredite und Finanzierungen. Dabei bekommen Sie je nach Kategorie Provisionen für einen Geschäftsabschluss, oder bereits für eine Anfrage – auch wenn diese nicht zu einem Vertrag führen sollte. So können Sie beispielsweise für einen Besucher, der sich für eine private Krankenversicherung interessiert, bis zu 71,50 Euro verdienen. Nur indem der Besucher auf die Werbung auf Ihrer Website klickt und seine persönlichen Daten einträgt. Ob er anschließend auch eine solche Versicherung abschließt, spielt für Sie keine Rolle. Bei einem Ratenkredit hingegen verdienen Sie nur, wenn es tatsächlich zu einem Abschluss kommt – dann aber bis zu 130 Euro.
Maßgeschneiderte Werbeangebote
Die Verdienstmöglichkeiten bei Finanzen.de sind also sehr hoch. Interessant ist das Partnerprogramm vor allem aber deshalb, weil Sie sich die Werbebanner für Ihre Website quasi maßschneidern können. Sie nehmen nicht nur Einfluss auf das Produkt, das beworben werden soll (Girokonto, Lebensversicherung, etc.), sondern passen auch das Layout an Ihre Bedürfnisse an. Zudem helfen Tools, die Sie einbinden können, wie ein Brutto-Netto-Gehaltsrechner oder ein Rentenschätzer dabei, Aufmerksamkeit bei Ihren Besuchern zu wecken und sie zu einem Klick zu animieren.
Vom Bautagebuch bis zum Erziehungsratgeber
Anders als viele andere Partnerprogramme passen die Werbung und das Angebot von Finanzen.de auf viele unterschiedliche Themen-Websites. Betreiben Sie einen Blog über aktuelle Autos oder Oldtimer? Dann interessieren sich Ihre Besucher sicher für einen kostenlosen KFZ-Versicherungsvergleich. Ein Bautagebuch wird von vielen gelesen, die ebenfalls von den eigenen vier Wänden träumen. Hier können Sie für Baufinanzierungen werben. Sie geben Tipps zum Umgang mit Haustieren? Werben Sie für eine Tierhaftpflichtversicherung. Sie schreiben über die Schwangerschaft oder die Erziehung Ihrer Kinder? Werben Sie für Ausbildungsversicherungen oder Geldanlagen. Diese Liste ließe sich noch endlos erweitern.
Geld verdienen durch geworbene Partner
Das Partnerprogramm von Finanzen.de ist auch deshalb so interessant, weil Sie auch dann Geld verdienen können, wenn niemand auf eine Werbefläche für Versicherungen oder ähnliches auf Ihrer Seite klickt. Sie profitieren nämlich nicht nur von den Provisionen, die die Besucher auf Ihrer Website direkt erzeugen, sondern auch von den Provisionen der Partner, die Sie vermitteln. Wenn Sie nämlich andere Website-Betreiber dazu inspirieren, bei dem Partnerprogramm teilzunehmen, erhalten Sie von Beginn an 5 Prozent von deren Einnahmen – was im Übrigen nicht heißt, dass diese dadurch weniger bekämen. Werben Sie also 100 Partner, die pro Monat 100 Euro Provision erwirtschaften, kassieren Sie jeweils 500 Euro – ebenfalls pro Monat. Und das, ohne dass pro Monat immer wieder aufs Neue Besucher auf eine Werbefläche auf Ihrer Website klicken müssten. Doch wie überzeugen Sie andere davon, Partner zu werden? Auch hierfür bietet Finanzen.de entsprechende Werbebanner an, auf denen aufgezeigt wird, wie jeder mit seiner Website Geld verdienen kann. Und damit dürften Sie auch solche Besucher ansprechen, die sich nicht für Versicherungen interessieren. Es gibt also gute Gründe genug, um sich für das Partnerprogramm anzumelden*.
Bildquelle: Dr. Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de
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