Wer mit seinem Blog Geld verdienen will, kann sich bei Anbietern wie Rankseller um lukrative Schreibaufträge bewerben. Doch die Konkurrenz ist groß. Im Folgenden finden Sie einige Tipps, um bei Kampagnen mit Ihrem Blog nicht leer auszugehen.
Betreiben Sie einen eigenen Blog? Wenn ja, dann sollten Sie damit auch Geld verdienen. Eine lukrative Einnahmequelle bietet das Portal Rankseller*. Hier können Sie nämlich mit Ihrem Blog registrieren und anschließend lukrative Schreibaufträge ergattern. Das Prinzip ist dabei simpel: Die Werbetreibenden geben ein Thema, über das die Blogger schreiben sollen. Bekommen Sie den Zuschlag, schreiben Sie zu dem Thema einen eigenständigen Artikel. Einzige Vorgabe: Sie müssen Links zu einer angegebenen Website im Text unterbringen. Je nach Popularität Ihres Blogs können Sie mit einem einzigen Schreibauftrag zwischen 30 und 200 Euro verdienen. Allerdings ist es insbesondere für neue Blogs nicht einfach, an solche Aufträge zu bekommen, denn die Konkurrenz ist bei Rankseller sehr groß. Diese Tipps helfen Ihnen dabei, trotzdem den einen oder anderen Zuschlag zu erhalten.
1. Tragen Sie Ihren Blog in allen fünf Kategorien ein
Sie können bei Rankseller Ihren Blog thematisch passenden Kategorien zuordnen. Beschränken Sie sich dabei nicht auf eine Hauptkategorie, sondern nutzen Sie die Möglichkeit, die maximal fünf möglichen Kategorien auszuwählen. Auch dann, wenn es thematisch nur leichte Überschneidungen gibt. Der Grund: Die Werbetreibenden geben bei Ihren Kampagnen Kategorien vor, denen die Blogs zugeordnet sein müssen, um sich bewerben zu können. Wer mehr Kategorien eingetragen hat, hat folglich mehr Chancen auf Aufträge.
2. Nutzen Sie die Blogbeschreibung zum Eigen-Marketing
Bei der Registrierung Ihres Blogs werden Sie aufgefordert, Ihren Blog zu beschreiben. Nutzen Sie die das Textfeld, um Ihren Blog aktiv zu bewerben. Führen Sie die Alleinstellungsmerkmale Ihres Blogs aus. Erzählen Sie etwas zur Entstehungsgeschichte und zu den Gründen, warum Sie die Website betreiben. Denken Sie daran: Diesen Text bekommen die Werbetreibenden zu sehen. Die Qualität entscheidet also mit darüber, ob Sie einen Auftrag erhalten oder nicht. Zahlen wie Pagerank, Visits und Co. gehören nicht in den Text. Diese Werte werden von Rankseller automatisch ermittelt und ausgewiesen.
3. Fordern Sie realistische Preise
Bei Rankseller geben Sie bei der Anmeldung an, wie viel Geld Sie für einen Schreibauftrag verlangen wollen. Dieser Preis wird dann automatisch bei allen Kampagnen, auf die Sie sich bewerben, als Forderung eingetragen. Der Betrag sollte nicht zu hoch sein. Als realistischer Preis für neue Blogprojekte sollten Sie mit rund 30 Euro kalkulieren. Sobald Ihr Blog etabliert ist und steigende Besucherzahlen verzeichnet, können Sie diesen Wert nach oben hin anpassen.
4. Stellen Sie einen inhaltlichen Bezug her
Wenn Sie sich für eine Kampagne mit Ihrem Blog bewerben wollen, finden Sie auf der Gebotsseite ein Feld „Hinweise“. Lassen Sie dies nicht einfach leer, sondern unterbreiten Sie den Auftraggebern Vorschläge, wie Sie das Thema nach Auftragserteilung behandeln könnten. Oder aber verweisen Sie auf Artikel in Ihrem Blog, die thematisch in eine ähnliche Richtung gehen. So verdeutlichen Sie die Relevanz Ihres Blogs. Wenn der Auftraggeber sieht, dass Sie sich mit der Kampagne ernsthaft beschäftigt haben, steigen Ihre Chancen auf eine Buchung.
5. Bewerben Sie sich nach dem (gezielten) Gießkannensystem
Je häufiger Sie sich bewerben, desto höher sind Ihre Chancen auf Aufträge bei Rankseller*. Gehen Sie deshalb auf der Kampagnen-Seite alle Aufträge durch, die zu Ihrem Blog passen könnten. Bewerben Sie sich bei allen Themen, über die Sie Lust haben, zu schreiben. Sollten Sie einfach nur nach dem Gießkannensystem vorgehen und sich bei allen Aufträge bewerben, bei denen Ihr Blog die Mindestvoraussetzungen erfüllt, bekommen Sie möglicherweise den Zuschlag. Dafür müssen Sie aber über ein Thema schreiben, das überhaupt nicht zu Ihrem Blog passt und von dem Sie möglicherweise gar keine Ahnung haben.