Wie organisiert man das E-Mail-Management in Unternehmen und sorgt dafür, dass die IT-Infrastruktur nicht von Viren angegriffen und die Arbeitszeit der Mitarbeiter durch unzählige Spam-Nachrichten verschwendet wird? E-Mail-Komplettlösungen fürs Business helfen dabei, diese anspruchsvollen Aufgaben zu lösen.
Täglich werden rund 200 Milliarden E-Mails an 4,9 Milliarden Empfängerkonten geschickt. Nach Angaben von Kaspersky liegt der Spam-Anteil bei rund 70 Prozent. 3,2 Prozent der versendeten Mails enthalten Schad-Software im Anhang. Diese Spam-Mails und Nachrichten mit Schadsoftware herauszufiltern, bevor sie in den E-Mail-Clients der Mitarbeiter landen, ist eine der wichtigsten Aufgaben im E-Mail-Management eines Unternehmens.
Jede Spam-Mail, die den Filter auf dem Mail-Server passiert und im Postfach des Anwenders landet, kostet dessen Arbeitszeit. Was sich mit rund 30 Sekunden pro Öffnen, Lesen und Löschen einer Mail noch harmlos anhört, kann sich im Laufe eines Jahres auf Stunden und sogar Tage summieren.
Datenverlust ist der Supergau
Noch weitreichender können die Konsequenzen sein, wenn Schad-Software per E-Mail es schafft, auf einen PC im Unternehmen zu gelangen. In diesem Fall können vertrauliche Daten ausgespäht oder auch zerstört werden. Ein Supergau nicht nur in Bezug auf die direkten Kosten, die dadurch entstehen, sondern auch wegen des daraus resultierenden Image-Schadens.
Doch wie können Unternehmen ihr E-Mail-Management so organisieren, dass solche Fälle gar nicht erst eintreten können? Hierbei helfen Komplettlösungen, die alle anfallenden Aufgaben automatisch übernehmen. Eine solche Lösung bietet beispielsweise das deutsche Unternehmen Reddox (reddoxx.com) mit seinem E-Mail Protector.
Der E-Mail-Protector von Reddox
Beim E-Mail-Protector handelt es sich um eine Komplettlösung, die die E-Mail-Archivierung mit einem Antispam-Filter und einer optional aktivierbaren Verschlüsselungs-Technologie kombiniert. Die Lösung, richtet sich an Unternehmen mit 5 bis 50.000 Mail-Accounts – ist also für KMU wie für Großunternehmen gleichermaßen geeignet. Backup- und Recovery-Funktionen bietet die Software-Lösung ebenso wie einen integrierten Virenschutz.
Ein Alleinstellungsmerkmal des E-Mail-Protectors ist der so genannte Newsletter-Filter. Falls die Anwender es wünschen, werden nicht nur Spam-Mails ausgefiltert, sondern auch andere unerwünschte Nachrichten – wie beispielsweise Newsletter. Dank CISS-Technologie (Confirmation Interactive Site Server) werden Mails von unbekannten Absendern nicht automatisch zugestellt, bevor sich die Absender qualifizieren. Hierfür erhält der Absender automatisch eine E-Mail mit einem Verifizierungslink. Erst nach der Verifizierung wird die E-Mail an den Mitarbeiter zugestellt.
Bildquelle: Tim Reckmann / pixelio.de