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20 Alternativen zum E-Mail-Marketing

20 Alternativen zum E-Mail-Marketing

Newsletter zu verschicken, ist nur eine von vielen Möglichkeiten, um auf die berühmte Buschtrommel zu schlagen. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel 20 zusätzliche, kostengünstige Marketing-Tricks vor, mit denen Sie im Web kräftig durchstarten werden.

Wer im Internet Geld verdienen will, muss möglichst viele Kunden auf seine Webseite locken – eine Tatsache, die Sie nicht sonderlich überraschen wird. Die nächste Binsenweisheit direkt hinterher: Um Kunden auf seine Webseite zu locken, benötigt man professionelle Marketing-Maßnahmen.

So weit, so gut, doch: Für viele Webseller scheinen die Marketing-Möglichkeiten begrenzt zu sein, da das schmale Budget den Handlungsspielraum arg einschränkt. Und genau das stimmt so nicht! Auch die kleinen Fische der E-Commerce-Branche haben unzählige Möglichkeiten, auf das eigene Webangebot aufmerksam zu machen – ungeachtet der Tatsache, wie viel Geld sie für das Buschtrommeln zur Verfügung haben.

  1. Inhaltsverzeichnis

    • Blogs: Kundennähe aufbauen
    • Affiliate-Programme nutzen
    • Platz 1 bei Google
    • Mit Gewinnspielen locken
    • Usability optimieren
    • Keyword-Advertising
    • Preissuchmaschinen
    • Fröhliches Zwitschern
    • Customor Generated Content
    • Empfehlungsmarketing
    • Rausschmeißer finden
    • Kundennähe durch CRM
    • Profi-Artikelbeschreibung
    • Alles außer anfassen
    • Kunden verkaufen lassen
    • Shop internationalisieren
    • Für Adrenalin sorgen
    • Sonderposten
    • Zusatzverkäufe generieren
    • Check-out optimieren

    Blogs: Kundennähe aufbauen

Insbesondere Shopbetreiber haben es schwer, ihre Kunden langfristig an sich zu binden. Wessen Sortiment sich im Laufe der Zeit kaum ändert, der wird es kaum schaffen, dass Besucher regelmäßig auf seiner Shop-Seite vorbeischauen. Und plant ein ehemaliger Kunde dann noch einmal eine Neu- oder Ersatzinvestition, ist der Name Ihres Online-Auftritts in der Flut der Mitbewerber längst verlorengegangen.

Doch wie motiviert man seine Kunden, regelmäßig vorbeizuschauen, und schafft es so, dass der Shopname tatsächlich zum „Brand“ wird? Eine wirkungsvolle und gleichzeitig kostengünstige Möglichkeit ist, ein eigenes Blog – also ein Webtagebuch – zu starten. Der Seitenaufbau ist in der Regel simpel, das Layout spartanisch – so lässt es sich bequem in jede Shopstruktur integrieren.

Kurzum: Blogs lassen sich schnell und günstig herstellen. Doch welcher Inhalt gehört in den Blog eines Onlineshops? Das richtet sich natürlich nach Ihrem Sortiment! Informieren Sie beispielsweise als Notebook-Anbieter regelmäßig über neue Entwicklungen, stärkere Prozessoren und kommende Modellgenerationen.

Ziel muss sein, dass Ihre Kunden Sie nicht nur als einen Anbieter unter vielen, sondern als kompetenten Ansprechpartner in Ihrer Branche ansehen.

  1. Affiliate-Programme nutzen

Sie meinen, dass Banner- und Textwerbung auf anderen Webseiten für einen kleinen Internetauftritt wie Ihren zu teuer ist? Falsch! Wie wäre es, wenn Sie einfach nur dann zahlen, wenn auch tatsächlich jemand auf Ihre Werbung klickt und anschließend bei Ihnen einkauft! Zudem werben Sie nicht auf einigen wenigen, sondern direkt auf Tausenden anderen Webseiten und sorgen so dafür, dass Ihr Umsatz spürbar steigt – genauso wie der Bekanntheitsgrad Ihres Shops.

Genau das ist das Erfolgsrezept bei Partnerprogrammen, auch unter dem Fachbegriff Affiliate-Programme bekannt. Die funktionieren nach folgendem Prinzip: Ein Onlineshop oder ein anderer Dienstleister (Merchant oder Advertiser genannt) bietet privaten und gewerblichen Webmastern (Affiliates oder Publisher genannt) an, auf ihren Seiten mit einem Banner oder Textanzeigen für ihn zu werben. Dazu sucht er entweder in Eigenregie Partner oder er greift – was der Regelfall ist – auf bestehende Affiliate-Netzwerke (z. B. von Affilinet oder Zanox*) zurück, in denen Tausende von Webseiten registriert sind.

Passen Ihre angebotenen Artikel oder Dienstleistungen inhaltlich zur Webseite eines angemeldeten Webmasters (Affiliate), werden dort Werbelinks in Form von Bannern oder Text platziert. Klickt ein Besucher des Affiliates auf den entsprechenden Link und kauft eventuell sogar noch Produkte, erhält der Affiliate hierfür eine Provision.

  1. Platz 1 bei Google

Wenn Sie sich einmal anschauen, wo Ihre Besucher herkommen, dann werden Sie im Regelfall feststellen, dass die wenigsten Ihren Domainnamen tatsächlich im Browser eingetippt haben, sondern die meisten über einen Link zu Ihnen gelangt sind. Und hierbei sollte ein Großteil auf Links entfallen, die über Suchanfragen bei Google generiert wurden.

Wer im Internet etwas bestellen will, schaut entweder direkt bei einem Shop vorbei, den er schon kennt (ein Grund, warum Amazon so erfolgreich ist), oder gibt den Produktbegriff bei einer Preissuchmaschine ein oder eben direkt bei Google.

Wer dann als Shop nicht auf den ersten Seiten gelistet ist, hat kaum Chancen, auf diesem Weg kostengünstig Neukunden zu gewinnen. Um sein eigenes Ranking zu verbessern, ist es unerlässlich, zu wissen, wie Google überhaupt ein solches Ranking erstellt und welche Kriterien für die Platzierung entscheidend sind. Und auf diese Kriterien hin kann man seinen Shop gezielt optimieren.

Der Fachbegriff hierfür lautet Search Engine Optimization (SEO) – auf Deutsch: Suchmaschinenoptimierung. Wer sich einen ersten Überblick verschaffen möchte, findet im Artikel Website-Optimierung mit Xovi viele interessante Tipps zum Thema.

  1. Mit Gewinnspielen locken

Zugegeben: Das Mittel ist nicht gerade neu, aber immer noch ungemein effektiv! Gewinnspiele sind ein kostengünstiges Marketing-Mittel, mit dem man die unterschiedlichsten Ziele erreichen kann. Neue Kunden auf die Seite locken – auf Gewinnspielportalen werden sie sehr schnell gelistet. Kunden binden – kombinieren Sie Ihr Gewinnspiel mit einem Newsletterangebot.

Und zu guter Letzt: Umsatzsteigerung! Da Sie schließlich nicht einfach nur wertvolle Preise unters Volk bringen wollen, sollten Sie Gewinnspiele mit neuen Trends, Produktgruppen oder Aktionen auf Ihrer Webseite verknüpfen.

  1. Usability optimieren

Besucher, die auf Ihre Seite kommen, sollen möglichst zu Ihren Kunden werden. Dafür müssen Sie sie jedoch erst dazu bringen, sich interessante Angebote bei Ihnen auch in aller Ruhe anzuschauen, Ihnen eine Bestellung anzuvertrauen und ihre persönlichen Daten bei Ihnen anzugeben. Ganz schön viel verlangt!

Gehen Sie von folgender Ausgangssituation aus: Ihr durchschnittlicher Besucher ist misstrauisch, ungeduldig, preisbewusst und zudem anspruchsvoll. Optimieren Sie Ihren Shop deshalb! Um fünf Bereiche geht es:

  • Eine übersichtliche Startseite, die den Kunden nicht erschlägt.
  • Transparenz. Der Kunde muss immer wissen, wo er ist und wie er zurückkommt; das gilt insbesondere für den Check-out.
  • Professionelle Artikelbeschreibungen. Bieten Sie mehr als ein Standardproduktbild und ein paar einsame beschreibende Worte.
  • Eine detaillierte Suchfunktion. Nur die wenigsten Kunden navigieren durch einen Produktkatalog.
  • Gute Lesbarkeit. Sorgen Sie dafür, dass bei allem Design-Anspruch die Lesbarkeit nicht zu kurz kommt.
  1. Keyword-Advertising

Beschränken Sie sich nicht darauf, dass Sie bei Google schon irgendwie weit oben gelistet werden. Sorgen Sie dafür, dass Sie ganz oben stehen, wenn Anwender über die Suchmaschine nach Produkten fahnden, die Sie anbieten. Dieses Keyword-Advertising ist für Shopbetreiber, die von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden wollen, obligatorisch.

Google nennt dieses Werbeprinzip bekannter Weise AdWords. Dabei sind die Kosten auch für kleine Anbieter noch überschaubar. Denn den Betrag, den Sie für AdWords-Werbung ausgeben, bestimmen Sie mit einer Budgetbeschränkung ganz allein.

  1. Preissuchmaschinen

Nur bei Google auf einem der vorderen Plätze gelistet zu sein, reicht nicht aus, um im Web als Verkäufer erfolgreich zu sein. Im Internet zählt bei vielen Branchen noch viel mehr als im klassischen Einzelhandel: Verkauft wird fast ausschließlich über den Preis.

Heißt: Preisbewusste Kunden suchen sich den günstigsten Shop aus, der ihnen vertrauenswürdig erscheint – und dabei helfen ihnen Preissuchmaschinen. Deshalb ist es für Shopbetreiber unverzichtbar, zumindest bei den beliebtesten Suchmaschinen gelistet zu sein.

  1. Fröhliches Zwitschern

Haben Sie schon einmal etwas von Twitter gehört? Natürlich! Aber was hat Geld verdienen im Internet zu tun? Sehr viel! Es ist eine weitere Möglichkeit der Kundenbindung, ähnlich wie durch ein eigenes Weblog.

Sinn macht das Angebot aber nur dann, wenn Sie auch wirklich genügend spannende Neuigkeiten zu publizieren haben. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Sie Ihre „Follower“ – die Tweet-Abonnenten – sehr schnell nerven und schließlich vertreiben.

  1. Customor Generated Content

Wenn Sie in ein Autohaus kommen, um sich zu informieren: Glauben Sie dem Verkäufer unreflektiert alles, was er zu einem Modell an Lobeshymnen zu erzählen hat? Wahrscheinlich nicht! Und genauso geht es auch Ihren Besuchern, wenn sie Ihre Artikelbeschreibungen lesen. Negatives wird darin schließlich nicht stehen.

Weitaus mehr vertrauen Ihre Kunden anderen Kunden. Und genau das sollten Sie nutzen! Verkäufer sollten sich von dem Gedanken verabschieden, dass es reicht, dass der Kundenkontakt rein auf den Bestellprozess und eventuelle Servicedienstleistungen begrenzt ist.

Bieten Sie Ihren Kunden die Möglichkeit, ihre Erlebnisse mit Ihren Produkten in einer gesonderten Rubrik niederzuschreiben. Bieten Sie Bewertungsfunktionen an.

All das fällt unter den Oberbegriff „Customor Generated Content“ – Inhalt, der von Kunden erzeugt wurde.

  1. Empfehlungsmarketing

Während man im stationären Einzelhandel längst begriffen hat, dass Kooperationen mit anderen Händlern Vorteile bringen, versuchen sich die meisten Onlinehändler immer noch als Einzelkämpfer. Eine interessante Möglichkeit für Webseller, mit anderen zu kooperieren und davon zu profitieren, könnte das so genannte Empfehlungsmarketing sein. Eine Idee, die Stephan Brambach und Albert Warnecke mit ihrer Plattform Shoptrex (www.shoptrex.de) in die Tat umsetzen wollten. Die Plattform ist inzwischen offline.

Shoptrex richtet sich an Onlinehändler und bietet ihnen die Möglichkeit, ein ständig wachsendes Empfehlungsmarketing-Netzwerk zu schaffen. Das funktioniert folgendermaßen: Ein Onlinehändler kann sich bei Shoptrex kostenlos registrieren und füllt anschließend eine so genannte Setcard aus, in der er seinen eigenen Shop vorstellt.

Die Setcard erscheint später in den Suchergebnissen und dient potenziellen Partnern als Auswahlkriterium, ob eine Kooperation Sinn machen könnte. Anschließend fügt der Webseller Werbemittel hinzu, die später auf den Seiten von Kooperationspartner angezeigt werden sollen.

Unterstützt werden hier drei Formate in verschiedenen Größen: Textlink, Banner und Widget. Anschließend sucht man unter den Mitgliedern nach möglichen Kooperationspartnem. Wie das in der Praxis genutzt werden kann, beschreibt Gründer Albrecht Warnecke: „Beispielsweise ein PC-Händler und ein Software-Vertrieb. Nachdem der Kunde seinen PC gekauft hat, erhält er eine Empfehlung für passende Softwareprodukte, die er beim Partnershop kaufen kann. Ziel ist, die mühsam gewonnenen Kunden nach dem Kauf nicht einfach im Internet verschwinden zu lassen, sondern im Partner-Netzwerk zu halten.“

  1. Rausschmeißer finden

Analysieren Sie, wie sich Besucher auf Ihrer Onlinepräsenz verhalten? Wie lange dauert ein durchschnittlicher Besuch? Gibt es möglicherweise Unterseiten, von denen Besucher ungewöhnlich häufig Ihr Angebot verlassen?

So lassen sich so genannte Rausschmeißer finden und eliminieren.

  1. Kundennähe durch CRM

Wenn Sie bei Amazon Kunde sind, werden Sie bei Ihren kommenden Besuchen Produktvorschläge präsentiert bekommen, die zu Ihnen passen könnten, und zudem persönlich begrüßt werden.

Meist herrscht im Internet zwischen dem Verkäufer und dem Käufer eine Anonymität. Dabei sollten Sie Ihrem Kunden – wie es Amazon vormacht – das Gefühl geben, wichtig zu sein. Hierbei helfen so genannte „personalisierte Seiten“ – und das ist ein wichtiger Teil des „Customer Relationship Managements“.

Mit Elementen wie „Das haben Sie sich zuletzt angesehen“ und „Das könnte Sie interessieren“ schaffen Sie eine Verbindung zum Kunden. Doch nicht nur dieses „positive Gefühl“ ist das Ergebnis von personalisierten Seiten. Wenn Sie auf die Vorteile von Cross-Marketing mittels „Das könnte Sie interessieren“ oder ähnlichen Formulierungen setzen, werden Sie den Erfolg schon relativ schnell am gestiegenen Umsatz spüren.

  1. Profi-Artikelbeschreibung

Viele Shopbetreiber beschränken sich darauf, die Artikelbeschreibung der Hersteller eins zu eins zu übernehmen. Das ist bequem, aber alles andere als verkaufsfördernd. Natürlich gehören Fakten unbedingt in die Artikelbeschreibung, jedoch schreckt ein ellenlanger Text eher ab.

Bei Elektronik etwa gilt: Packen Sie die technischen Details lieber in ein PDF oder in eine separate Tabelle. Natürlich müssen die Key-Features auch im Haupttext aufgeführt werden. Jedoch gehören dort auch Anwendungsbeispiele, Testergebnisse und Anwenderberichte hinein.

Wer gezielt nach einem Produkt sucht, wird diese Informationen zwar nicht benötigen. Kunden, die in Ihrem Shop stöbern, werden jedoch durch solche Zusatzinfos eher zum Kauf animiert, als wenn sie auf eine lieblose Artikelbeschreibung stoßen.

  1. Alles außer anfassen

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Neben Produktbeschreibungen gehören zwingend Artikelbilder zu einem Produkt. Doch auch das wäre noch Standard! Noch besser ist, seinen Kunden einen Zusatzservice zu bieten. Viele verschiedene Bilder, eine Lupenfunktion zur Ausschnittvergrößerung. Vielleicht sogar ein drehbares 3D-Bild oder ein Produktvideo, in dem der Artikel vorgestellt wird.

Als Leitbild muss der Verkäufer sich nur vor Augen halten: Je plastischer das Produkt wird, desto eher wird es gekauft.

  1. Kunden verkaufen lassen

In der Automobilindustrie ist es Gang und Gäbe: Kunden kaufen bei ihrem Händler einen Neuwagen. Einige Jahre später wollen sie sich ein neues Auto anschaffen, geben ihr altes beim gleichen Händler in Zahlung und entscheiden sich dort für ein neues.

Der Händler verkauft den Gebrauchtwagen später mit einem Aufschlag an einen anderen Kunden. Mit einem und demselben Produkt verdient der Händler also doppelt. Vielleicht auch eine Idee für Ihren Onlineshop?

  1. Shop internationalisieren

Beschränken Sie sich nicht nur auf deutschsprachige Kunden. Bieten Sie Ihren Auftritt in mehreren Sprachen an! Insbesondere Shops mit für Touristen interessantem oder in Deutschland günstigem Sortiment können mit Lieferungen ins Ausland viel Geld verdienen. Erkundigen Sie sich aber zuvor über die nötigen Formalitäten.

  1. Für Adrenalin sorgen

Live-Shopping-Portale machen es vor: Adrenalin, das durch ein begrenztes Warenangebot von Schnäppchenware und einen stetig sinkenden Countdown erzeugt wird, setzt die übliche Kosten-Nutzen-Abwägung vieler Kunden aus. Sonderverkäufe sind deshalb ein geeignetes Mittel, um den Umsatz anzukurbeln.

Doch Vorsicht mit solchen Aktionen bei Ihrem Kernsortiment: Sie riskieren, als Discounter angesehen zu werden, bei dem nur noch zu solchen Anlässen gekauft wird. Besser ist, eine Rubrik wie „Schnäppchenwelt“ oder „Top-Angebote“ einzurichten, wo Sonderposten verkauft werden.

Wichtig ist hier nicht nur der Endpreis, sondern auch die prozentuale Differenz zum eigentlichen Preis. Verknüpfen Sie dann Slogans wie „30 Prozent reduziert“ mit einem „Lagerbestand knapp“, schaffen Sie einen Kaufanreiz, der Schnäppchenjägern die Finger jucken lässt.

Doch ganz wichtig: Bleiben Sie bei Ihren Aussagen ehrlich! Nennen Sie keine Fantasie-Listenpreise und schummeln Sie nicht beim Lagerbestand. Ansonsten sehen Sie einen Großteil der Kunden nie wieder.

  1. Sonderposten

Verkaufen Sie immer ausschließlich die gleichen Produkte? Wenn ja, dann machen Sie einen Fehler! Wenn Ihr Kunde nach einer Bestellung einige Monate später exakt auf die gleichen Produkte in Ihrem Shop trifft, wird er Ihren Shop künftig nur noch – wenn überhaupt – besuchen, wenn er eine Ersatzinvestition plant.

Sorgen Sie dafür, dass Ihre Bestandskunden immer etwas zu stöbern haben. Hier bietet sich ein spezieller Sonderpostenbereich an, in dem Sie – jeweils zeitlich begrenzt – sortimentsnahe Produkte anbieten.

Positiver Nebeneffekt: Laufen Produkte dort besonders gut, können Sie sie in Ihr Standardsortiment aufnehmen.

  1. Zusatzverkäufe generieren

Darf es noch etwas mehr sein? Dieser Spruch beim Metzger oder Bäcker hat sich nicht einfach so eingebürgert! Er sorgt für Zusatzverkäufe; das Pendant im Internet ist das Cross-Marketing.

Legt beispielsweise ein Kunde eine Digitalkamera in den Warenkorb, sollten ihm automatisch eine Speicherkarte und eine Kameratasche angeboten werden. Um den Kunden zusätzlich zu animieren, etwas mehr als geplant zu kaufen, ist das Angebot, ab einer Mindestbestellsumme versandkostenfrei zu liefern, für Shopbetreiber sehr interessant.

Kombinieren Sie dieses Angebot mit der automatischen Anzeige, für wie viel Geld der Kunde noch einkaufen müsste, um in diesen Genuss zu kommen. Sie schaffen einen Kaufanreiz, dem viele nicht widerstehen können. So darf es dann tatsächlich noch etwas mehr sein!

  1. Check-out optimieren

Der Bereich, in dem die meisten Kunden abspringen, ist der Bestellprozess – das so genannte Check-out. Sorgen Sie dafür, dass so wenige Daten wie unbedingt nötig abgefragt werden und die einzelnen Schritte so kurz wie möglich sind.

Ein Zwang zur Einrichtung eines Kundenkontos – eventuell noch über eine automatische Mail mit einem Verifizierungslink – ist hierbei definitiv ein absolutes „No go“.

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Veröffentlicht unter Allgemein, E-Commerce, E-Mail-Marketing, Umsatz-Tuning | Tags: Alternativen, E-Mail-Marketing |
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