Wetten, dass auch Sie sich ohne Probleme erfolgreich im Internet selbstständig machen oder zumindest einen lukrativen Nebenverdienst starten könnten? Und zwar jetzt sofort! Wir zeigen Ihnen 12 Wege, wie Sie ohne großen finanziellen Aufwand und sogar ohne technisches Vorwissen durchstarten können.
Man könnte meinen, dass die besten Ideen zum Geld verdienen schon längst von anderen umgesetzt worden sind. Das Internet hat schließlich inzwischen einige Jährchen auf dem Buckel hat und jede Geschäftsidee, die man haben könnte, hatte hundertprozentig mindestens ein anderer schon vorher.
Stimmt wahrscheinlich sogar! Doch was heißt das? Aufgeben? Bestimmt nicht! Geld verdienen lässt sich im Internet für Existenzgründer immer noch. Auch ohne großes Investitionskapital – und ohne das Rad neu erfinden zu müssen. Wir zeigen Ihnen im Folgenden zwölf verschiedene Möglichkeiten, wie auch Sie im Internet durchstarten können.
Großes technisches Vorwissen ist nicht nötig, der Investitionsbedarf ist niedrig, teilweise sogar gleich null. Mit manchen Wegen können Sie mittel- bis langfristig ein erfolgreiches Unternehmen aufbauen, andere zielen darauf ab, mit wenig zeitlichem Aufwand einen lukrativen Nebenverdienst erzielen zu können.
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Inhaltsverzeichnis
Werbung im eigenen Blog
Blogs, Kurzform für Weblogs, liegen allen Unkenrufen zum Trotz immer noch im Trend. Dabei sind Blogs eigentlich nichts anderes als öffentliche Tagebücher, in denen der Autor zu einem bestimmten Themenkomplex – oder auch einfach zu Gott und der Welt – regelmäßig Postings online stellt.
Der Seitenaufbau ist in der Regel simpel, das Layout pragmatisch. Kurzum: Blogs lassen sich schnell und günstig herstellen und inzwischen auch sehr gut vermarkten. Sie brauchen lediglich kostenpflichtigen Webspace; gute Softwarelösungen wie WordPress gibt es sogar umsonst.
Der Vorteil von Blogs, gerade wenn es um monothematische Seiten wie zum Beispiel Buchbesprechungen von Science-Fiction-Romanen geht, ist die extrem homogene Zielgruppe, die sich auf diesem Blog tummelt. So würde z. B. die Werbung für den neuen Star-Trek-Film auf dieser Seite auf ein interessiertes Publikum treffen.
Für Start-ups würde die Aufgabenstellung also heißen: Suchen Sie sich ein klar umrissenes Themengebiet, in dem Sie sich auskennen und das sich gut vermarkten ließe. Bleibt die Frage nach den zu erwartenden Einnahmen.
Wunderdinge sollte man von Blogs derzeit noch nicht erwarten. Die meisten Blogger erwirtschaften unter 500 Euro pro Monat. Es gibt aber auch Ausreißer nach oben. Aufschluss über die Verdienstmöglichkeiten gibt eine Umfrage des Blog-Vermarkters Blogatus.
Ein Vermögen werden Sie mit einem Blog also wahrscheinlich nicht erwirtschaften können, wohl aber einen stolzen Nebenverdienst. Die Zukunftschancen jedenfalls sehen gut aus, denn Blogs werden bei Besuchern und dementsprechend auch bei den Werbetreibenden immer beliebter.
Hier gibt’s ausführliche Infos dazu, wie man mit einem Blog Geld verdient.
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Affiliate werden
Mit Partnerprogrammen lässt sich im Internet richtig Geld verdienen. Das Einzige, was Sie dazu brauchen, ist eine eigene Webseite, die Sie mit (lesenswertem) Inhalt füllen – also zum Beispiel auch Blogs.
Und so funktioniert das System: Ein Händler (Merchant oder auch Advertiser genannt) will für seine aktuellen Angebote auf möglichst vielen Webseiten werben. Dazu greift er auf Affiliate-Netzwerke zurück, bei denen sich wiederum Webmaster – egal, ob sie ihre Seiten geschäftlich oder privat betreiben – anmelden können.
Passen die angebotenen Artikel des Händlers inhaltlich zur Webseite eines angemeldeten Webmasters (Affiliate oder auch Publisher genannt), werden dort Werbelinks in Form von Bannern oder Text platziert.
Klickt ein Besucher des Affiliates auf den entsprechenden Link und kauft eventuell sogar noch Produkte, erhält der Affiliate hierfür eine Provision vom Netzwerkbetreiber. Dieser wiederum stellt dies dem Händler zuzüglich einer eigenen Provision in Rechnung.
Für die angeschlossenen Affiliates, also die Partner, ist dies eine lukrative Nebeneinnahmequelle. Und auch die Händler profitieren, denn sie zahlen nur für erfolgreiche Werbung, anstatt teure Werbeflächen mieten zu müssen.
Doch wie viel Geld lässt sich als Affiliate verdienen? Schon 2009 war das eine ganze Menge! Damals sagte Markus Kellermann, Head of Affiliate bei Explido Webmarketing:
„Man rechnet in Deutschland mit ca. 90-100 Top-Affiliates, die fünf- bis sechsstellige Umsätze über Affiliate-Marketing generieren und mit ca. 1.500-2.000 Affiliates, die als sehr leistungsstark einzustufen sind und sich einen guten Nebenverdienst über Partnerprogramme verdienen.“
Inzwischen haben sich etliche Webagenturen auf die Erstellung von Affiliate-Websites spezialisiert und erzielen damit hohe Umsätze. Doch auch heute gilt noch: Viele Nischen sind nach wie vor gar nicht oder nur sehr schwach besetzt!
Hier finden Sie praktische Tipps, wie Sie als Affiliate Geld verdienen können.
Hier können Sie Ihren Blog oder Ihre Website beim Affiliate-Netzwerk Zanox* anmelden.
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Amazon-Shop
Wer im Internet im professionellen Umfang Waren verkaufen will, kann das auf verschiedenen Wegen tun. Gerade für Einsteiger ist sicherlich eine Variante empfehlenswert, bei der man nicht extra einen eigenen Online-Shop eröffnen muss. Verkaufen Sie stattdessen einfach über den Amazon Marketplace!
Das System ist einfach. Sie melden sich als Verkäufer an, verpflichten sich, die Ware gemäß der Amazon-Vorgaben schnell und sicher zu versenden und können schon loslegen. Ihre Ware, die Sie verkaufen möchten, wird einfach in das Amazon-Sortiment integriert. In den meisten Fällen werden die Produkte von Amazon oder einem anderen Anbieter wahrscheinlich schon angeboten – um die die Warenpräsentation müssen Sie sich also nicht kümmern.
Das ist der eine Vorteil. Der andere ist, dass Sie die hohe Besucherfrequenz bei Amazon nutzen können. Sucht ein Kunde nach einem Produkt, das Sie anbieten, erscheinen Sie automatisch als Treffer. Sind Sie der günstigste Anbieter, sind Sie bei einem Klick der Kunden auf „ln den Einkaufswagen“ sogar als Verkäufer voreingestellt.
Ganz uneigennützig ist die Konkurrenz, die sich Amazon damit teilweise selbst macht, natürlich nicht. Für jeden Verkauf wird eine Provision fällig.
Lesen Sie hier, wie Sie über den Amazon Marketplace verkaufen können, ohne sich selbst um den Versand kümmern zu müssen!
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eBay-Powerseller
Die goldenen eBay-Zeiten sind zwar vorbei, doch noch immer gibt es viele Möglichkeiten, als professioneller Powerseller richtig durchzustarten. Auf dem deutschen Online-Marktplatz hat eBay derzeit über 14,5 Millionen aktive Mitglieder – also potenzielle Käufer.
Weiterer Vorteil für Verkäufer, die jetzt durchstarten wollen: Die Provisionen und Gebühren, die eBay bei erfolgreichen Verkäufen verlangt, sind in den letzten Jahren erheblich gesunken – der Handel ist somit wieder deutlich attraktiver.
Allerdings gilt immer noch die Binsenweisheit: Günstig kaufen, teuer verkaufen! Gerade bei eBay ist der Preiskampf zwischen den einzelnen Händlern enorm. Erfolgreich ist deshalb nur, wer seine Ware zu günstigen Preisen liefern kann oder Produktnischen findet.
Zudem ist langfristiger Erfolg nur möglich, wenn man zuverlässig und schnell seine Ware versendet und diese auch qualitativ hochwertig ist. Denn jede negative Käuferbewertung erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kunde vom Kauf bei Ihnen absieht.
Und jede Retoure verringert Ihre Gewinnspanne. Völlig unvorbereitet sollten Sie lhre Powerseller-Karriere nicht starten, denn gerade in puncto Anbieterkennzeichnung und Wahrung der Kundenrechte lauern eine Menge Gefahren, die zu teuren Abmahnungen führen können.
Informieren Sie sich deshalb, worauf Sie als Verkäufer unbedingt achten müssen.
Hier finden Sie die ausführlichen Verkäufer-Infos direkt bei eBay.
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Texte schreiben und verkaufen
Anders als bei den bisherigen Existenzgründer-Wegen brauchen Sie bei diesem keinerlei Startkapital. Anleitungen, Kurzgeschichten, komplette Romane oder Ratgeber: Über zahlreiche Internet-Portale lassen sich eigene Texte lukrativ verkaufen. Wenn Sie ein Talent zum Verfassen von lesenswerten Texten haben, sollten Sie das nutzen.
Eine interessante Anlaufstelle für alle Hobby- und Gelegenheitsautoren ist die Plattform Xinxii, abgeleitet vom chinesischen Begriff für Information. Hier können Sie jedwede Art von Texten zum kostenpflichtigen Download für Interessierte bereitstellen.
Art und Umfang Ihrer Werke sind frei, Sie bestimmen den Verkaufspreis. Werden Ihre Werke verkauft, bekommen Sie von jedem Verkaufspreis 70 Prozent gutgeschrieben, 30 Prozent gönnt sich Xinxii als Provision. „Ob Roman, Doktorarbeit, Mustervertrag oder Reisebericht – ob (Hobby-)Autor, Schriftsteller oder Verfasser von im Berufsleben entstandenen Texten: Auf der Plattform XínXii kann jeder kostenfrei und in Minutenschnelle seine Texte zum kostenpflichtigen Download anbieten“, verdeutlicht Dr. Andrea Schober, Geschäftsführerin von www.xinxii.com.
Wer sich zutraut, komplette E-Books zu schreiben, kann seine Bücher auch direkt über Amazon verkaufen. Und zwar über das sogenannte Kindle Direct Publishing. Auch hier bestimmen Sie den Verkaufspreis selbst und kassieren mit jedem verkauften (oder ausgeliehenen) E-Book bares Geld!
Hier finden Sie ausführliche Informationen zum Kindle Direct Publishing.
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Ghost-Shopper werden
Als Testkäufer wird man zwar nicht reich, ein netter Nebenverdienst lässt sich aber sehr wohl generieren. Bei Grass Roots kann im Prinzip jeder Test- oder Ghost-Shopper werden. Anschließend bekommen Sie zum Beispiel den Auftrag, in der Filiale eines Kaffeerösters als „normaler“ Kunde getarnt einen Testkauf durchzuführen und die Freundlichkeit des Personals zu überprüfen.
Ihre Eindrücke tragen Sie anschließend in ein Online-Formular ein. Für solch einen Auftrag erhalten Sie zwischen 7,50 und 20 Euro. Nicht die Welt, aber rund 100 Euro, die sich monatlich erzielen lassen, sind für gelegentliche Test-Shopping-Abstecher für viele sicherlich nicht zu verachten.
Netter Nebeneffekt: Sie sorgen mit dafür, dass sich unsere Servicewüste Deutschland Stück für Stück zu einer angenehmen Shopping-Oase entwickelt!
Auf Testerwelt.de können Sie sich kostenlos als Ghost-Shopper bewerben.
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Eigener Onlineshop
Der Klassiker für alle, die richtig in die Selbstständigkeit durchstarten wollen. Einen Onlineshop kann man auch ohne jegliches technisches Vorwissen gründen. Dabei somd vor allem günstige Mietshops wie die von 1&1, bei denen man für wenige Euros monatlich erste Gehversuche auf dem virtuellen Handelsparkett unternehmen kann, sehr attraktiv.
Das Shop-Frontend und die Produktdatenbank im Hintergrund lassen sich dank Assistentenmodi relativ simpel konfigurieren. Allerdings kann die Software Ihnen bei einigen Aufgaben nicht helfen: Was verkaufe ich und wie bekomme ich Besucher auf meine Seite?
Hier finden Sie ausführliche Informationen zum Geld verdienen mit Online-Shops.
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Bezahlte Postings
Auch hier geht es um Ihren eigenen Blog – allerdings mit einer etwas anderer Finanzierungsvariante. Ein immer beliebteres, allerdings auch umstrittenes Einnahmemodell stellen bei Weblogs so genannte bezahlte Postings dar. Sie veröffentlichen hier gegen Bezahlung Gastartikel auf Ihrer Website – besonders gut bezahlt werden diese Gastartikel, wenn Sie sie nicht als Werbung kennzeichnen.
Erfolgreiche Blogs verlangen pro Gastartikel 250 Euro und mehr! Aber auch für kleine, unbekannte Blogs sind bezahlte Postings eine nette Einnahmequelle. 30 Euro plus x pro Artikel sind auch hier drin.
Hier finden Sie Informationen, wie Sie bezahlte Postings für Ihre Website ergattern können.
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Erfolg mit Videoclips
Videoportale wie YouTube und Co. sind der Renner – auch für die Werbung. Und man kann sich ein lukratives Stück vom Kuchen herausschneiden. Wie das funktionieren kann, zeigt ein Beispiel aus den USA. Hier hat ein Student die Seite www.cutethingsfallingasleep.org (Niedliche Dinge beim Einschlafen) ins Leben gerufen, auf der er die Leser aufruft, ihm Videos zu schicken, in denen Kinder oder Haustiere zu sehen sind, die – vergeblich – mit dem sie übermannenden Schlaf kämpfen.
Pro Tag stellt der Webmaster ein neues gelungenes Video online und bewertet es mit bis zu 5 Sternen für Niedlichkeit und Müdigkeit der Video-Hauptdarsteller. Werden 5 Sterne vergeben, gibt es ein T-Shirt für den Einsender gratis. Die Seite, die recht spartanisch aufgebaut ist, hat sich zum echten Besuchermagneten und Werbeliebling gemausert. inzwischen gibt es schon einen neuen Ableger: www.cutethingslaughing.org.
Lesen Sie hier, wie Sie mit Spielzeug auf YouTube Geld verdienen können!
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Gewinnspiele und Umfragen
Insbesondere Teilnahmen bei (seriösen) Umfragen sind ein echtes Nebenjob-Highlight. So können Sie beispielsweise beim Online-Ableger der renommierten Gesellschaft für Konsumforschung (GFK) neue Produkte und Dienstleistungen gegen Bargeld bewerten.
Auch das tägliche Fernsehprogramm kann gelobt oder getadelt werden. Ähnliches gilt für das Marktforschungsunternehmen Vocatus, wo es neben Umfragen auch Geld für das Lesen von Werbemails gibt.
Allerdings sollten Sie bei Umfrage-Anbietern immer genauestens lesen, was diese mit Ihren persönlichen Daten veranstalten. Ansonsten könnten Sie Probleme mit übervollen Briefkästen und einem dauerklingelnden Telefon bekommen.
Aber selbst wenn Sie sich nur auf wenige seriöse Anbieter beschränken, sind pro Monat rund 20 Euro drin. Nicht viel, aber immerhin! Bei Gewinnspielen im Internet sollten Sie grundsätzlich nur bei bekannten Anbietern teilnehmen und auf die Angabe Ihrer Telefonnummer verzichten. Denn viele Gewinnspiele dienen nur dem lukrativen Sammeln von Nutzerdaten.
Außerdem wichtig: Richten Sie sich eine eigene Mailadresse für Gewinnspiele ein, damit lhr Hauptpostfach nicht überfüllt wird.
Linktipps: www.askgfk.de, www.vocatus.de
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Bilderportal gründen
Haben Sie auch Tausende Digitalfotos auf Ihrem PC? Dann machen Sie sie zu Geld. Welcher ambitionierte Fotograf träumt schließlich nicht davon, mit seiner Leidenschaft Geld verdienen zu können.
Verschiedene Optionen stehen Ihnen dazu offen. Erste Möglichkeit: Man gründet ein Portal, bei dem sich Hobby-, aber auch Profifotografen kostenlos anmelden können. Nach einer Qualitätsprüfung stellt man die Aufnahmen – natürlich neben seinen eigenen -ins Netz und bietet sie Interessierten zum Verkauf ein.
Hier kommen zum Beispiel Werbeagenturen, Medien, Unternehmen, aber auch Privatpersonen in Frage. Der Vorteil für die Käufer liegt auf der Hand: Sie bekommen gutes Bildmaterial zu einem Bruchteil der Kosten, die Anbieter von großen kommerziellen Bilddatenbanken berechnen würden.
Auch die anderen Parteien profitieren: Die Fotografen bekommen eine Prämie, während die Agentur eine Provision berechnet. Nachteil: Sie müssen mit einer gewissen Vorlaufzeit rechnen, in der die Einnahmen gering sind.
Zweite Möglichkeit: Sie schreiben vor, dass sämtliche Bilder gegen Nennung der Quelle unentgeltlich genutzt werden können. So erzielen Sie zwar keine Verkaufserlöse, sorgen aber für hohen Traffic und machen sich so für potenzielle Werbepartner interessant.
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Regionales Portal erstellen
Think global, act local. Machen Sie sich diesen Marketingspruch zunutze und starten Sie mit einem Online-Regioportal durch. Schaffen Sie einen Anlaufpunkt im Internet für die Menschen Ihrer Region. Vorbild könnte das Portal www.ruhr-guide.de sein. Was ist los im Ruhrgebiet? Welche Clubs sind angesagt, welche Band gibt ein Konzert?
Antworten auf diese und viele weitere Fragen rund um die Freizeitgestaltung gibt es auf besagtem Onlineportal. Animieren Sie Ihre Besucher, sich durch Meinungsaustausch, das Eintragen von Terminen oder Sonstigem zu beteiligen.
Die 150.000 Leser, die der Ruhr-Guide pro Monat erreicht, werden Sie zwar wohl nicht toppen können, doch erfolgversprechend sind solche Projekte allemal. Denn auf solchen Seiten treffen Werbepartner exakt auf ein regional definiertes Zielpublikum.
Nachteil: Zwar ist der finanzielle Aufwand anfangs überschaubar, Sie werden jedoch eine Menge Zeit investieren müssen, bevor Sie die Früchte ernten können.
Linktipp: www.ruhr-guide.de