Mit der Newsletter-Software von Mailify erstellen KMU professionelle und wirkungsvolle E-Mail-Kampagnen zu günstigen Preisen.
Das E-Mail-Marketing zählt zu den beliebtesten und lukrativsten Werkzeugen im Online-Marketing-Max deutscher Unternehmen. So nutzten im Jahr 2014, nach Angaben der Deutschen Post, über 1,2 Mio. Unternehmen in Deutschland E-Mail-Marketing. Tendenz steigend!
Mit E-Mail-Kampagnen Neukunden zu gewinnen und bestehende Kunden an das Unternehmen zu binden, lohnt sich für Firmen aller Größen und Branchen. Trotzdem ist bei KMU die Quote der Unternehmen, die das Marketing-Werkzeug nutzen, bislang vergleichsweise gering.
Die Gründe für die Zurückhaltung: Es fehlt an technischem Know-how, professionelle HTML-Mails zu erstellen und über die Website einen Newsletter-Stamm aufzubauen. Und um eine externe E-Mail-Agentur zu beauftragen, reicht das Marketing-Budget nicht. Die Lösung für dieses Dilemma bietet nun der Dienstleister Mailify, der eine E-Mail-Marketing-App anbietet, mit der jeder professionelle Newsletter erstellen und versenden kann – und das zu günstigen Preisen.
Die E-Mail-Marketing-App von Mailify unterstützt KMU ganzheitlich bei ihrem Newsletter-Marketing. So können Adress- und Kundendaten aus allen möglichen Quellen mit Mailify synchronisiert werden. Diese Listen können anschließend für Newsletter-Kampagnen genutzt werden. Wahlweise komplett, oder mithilfe diverser Filter selektiert, um den Empfängern möglichst maßgeschneiderte Angebote zu unterbreiten.
Fast 900 Design-Vorlagen inklusive
Um eine professionelle Werbe-E-Mail zu erstellen, muss man dann weder Designer sein, noch HTML-Kenntnisse mitbringen. Mailify bringt insgesamt fast 900 professionelle Design-Vorlagen mit, die man per Drag&Drop individualisieren und mit Inhalten füllen kann. Was hierbei wichtig ist: Alle Mail-Vorlagen sind responsiv. Das bedeutet, dass die Empfänger sie auf dem PC ebenso problemlos aufrufen und lesen können wie auf dem Tablet oder dem Smartphone.
Auch der Versendung der E-Mails, egal ob an 10 oder 10.000 Empfänger, wird von Mailify übernommen. Hierbei ist es wichtig, dass man mit einem seriösen und professionellen Dienstleister zusammenarbeitet, um eine hohe Zustellrate zu gewährleisten. Ansonsten nämlich landen viele E-Mails nicht im Posteingang, sondern im Spam-Filter der Empfänger. Mailify arbeitet mit allen wichtigen E-Mail-Providern zusammen, um eine maximale Zustellungsrate zu gewährleisten.
Eine Checkliste erinnert den Kunden vor dem Versand der E-Mails noch einmal daran, ob alle wichtigen Aufgaben ausgeführt wurden. Beispielsweise, ob der Opt-out-Link für die Newsletter-Abmeldung auch nicht vergessen wurde und das Verhaltenstracking eingeschaltet ist.
Analyse-Tools helfen bei der Kampagnenauswertung
Nach dem Versand eines Newsletters stehen dem Nutzer zahlreiche Reporting-Tools zur Verfügung, um den Erfolg der Kampagne zu messen und die Informationen zu nutzen, zukünftige Kampagnen noch weiter zu optimieren oder zielgerichtete Nachfassaktionen zu starten. So lassen sich beispielsweise unter anderem folgende Daten abrufen:
- Klickrate
- Öffnungsrate
- Geolokalisierung
- Geräteerkennung
- E-Mail-Programm-Erkennung
- Klickverhalten pro Newsletter-Element
- Lesezeit
Die Bezahlung richtet sich nach der Zahl der verschickten E-Mails
Mailify bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen also eine Full-Service-Lösung, mit der das volle Potenzial des E-Mail-Marketings genutzt werden kann. Bleibt nur noch die Frage offen, wie viel die Nutzung der E-Mail-Marketing-App kostet?
Hier gibt es zu den Mitbewerbern am Markt einen deutlichen Vorteil. Bei Mailify müssen Sie sich nämlich nicht langfristig binden und so gegebenenfalls für Leistungen zahlen, die Sie gar nicht nutzen. Bezahlt wird bei Mailify nämlich pro versendeter E-Mail. Dabei spielt es keine Rolle, an wie viele Empfänger die E-Mails verschickt werden.
Kunden können sich bei Mailify entsprechend ihres gewünschten Volumens E-Mail-Pakete kaufen. So kosten 2.000 E-Mails beispielsweise einmalig 9 Euro. 50.000 E-Mails sind für 99 Euro zu haben. Wer Mailify testen möchte, kann das ausführlich und unverbindlich tun. Die ersten 1.000 E-Mails sind nämlich komplett kostenlos.
Bildquelle: vege /fotolia.com