Der Begriff Social Trading Broker taucht immer häufiger in der Welt der Finanzen auf. Fachleute aus Wissenschaft, Wirtschaft und Banken wissen ganz genau, was man unter diesem Begriff versteht. Laien im Bereich der Finanzen wissen hingegen häufig nicht viel oder sogar gar nichts über dieses Verfahren zur Anlageberatung.
Diese werden häufig auch nicht von Fachleuten aufgeklärt, sodass man diesen Begriff zwar immer in den Medien hört, aber damit konkret nichts anfangen kann. Der folgende Bericht soll diese Thematik aufgreifen und auf die Definition eines Social Trading Brokers eingehen. Im Anschluss soll auch die Bedeutung eines Social Trading Brokers in der Finanzwelt und darüber hinaus für Sie persönlich erläutert werden. Mit diesem Bericht wissen Sie dann endlich, was ein Social Trading Broker überhaupt ist und können diesen Begriff auch als Laie besser zuordnen. Auf https://www.aktiendepot.de erhalten Sie einen guten Überblick über die Thematik Social Trading. Darüber hinaus werden die einzelnen Anbieter von Social Trading Plattformen miteinander verglichen. Auf diese Art und Weise bekommen Sie einen guten Rund-Um Blick über das komplette Thema.
Definition von Social Trading Broker
Der Begriff „Social Trading Broker“ setzt sich aus insgesamt drei einzelnen Worten zusammen und ähnelt dem Begriff „Social Media“. Ähnlich wie bei Social Media geht auch bei Social Trading um Verknüpfungen innerhalb einer Gruppe, d.h. es geht um den Austausch über das Internet, nur mit dem Unterschied, dass bei Social Media kein Thema und bei Social Trading ein Thema vorgegeben. Im Zentrum steht selbstverständlich der Austausch über das Thema Finanzverwaltung und Anlageberatung. Dieses bedeutet, dass Fachleute über das Medium Internet und besonders über das Medium Soziale Netzwerke Tipps für das Anlegen von Kapital geben. So können sich Laien in der Branche der Finanzen, die trotzdem Spaß und Freude am Geld anlegen haben, elementare Tipps erfahren wie beispielsweise die Portfolios am besten aufgeteilt werden sollten, welche Aktien in Zukunft die größte Rendite bringen und welches Anlagemittel sich eignet, wenn man ausschließlich der Inflation entgegenwirken möchte.
Auf diese Art und Weise bekommt man einen guten Überblick über die komplette Branche der Finanzen und als Laie kann man sich an den Tipps der Fachleute orientieren. Gleichermaßen sollte man wie bei einer echten Anlageberatung die Tipps jedoch auch hinterfragen. Man kann sich daran zwar orientieren, aber nicht alle Tipps sind Gold wert. Dieses ist wie bei einer echten Anlageberatung, wo auch die Tipps von den Fachleuten eine Orientierung für den Laien sind und nicht als einzige Möglichkeit angesehen werden sollten.
Das positive an Social Trading ist hingegen, dass auf diese Art und Weise auch Personen aus den sozialen Netzwerken zu den Finanzmärkten kommen, die sonst wenig bis gar kein Interesse daran hätten.
Der Hype um Social Trading
Seit 2014 ist ein geradezu überwältigender Hype um Social Trading ausgebrochen. Allein im Jahre 2014 wurde über die größte Social Trading Plattform über 120 Millionen Transaktionen und Trades abgewickelt. Dir Entstehung von Social Trading und somit auch von Social Trading Plattformen begann im Jahre 2007. Dort verfolgte man das Ziel, das klassische Handeln mit Kapital gemeinsam mit sozialen Netzwerken zu verbinden. Die Grundidee: Anleger und Experten tauschen sich über das Handeln aus, veröffentlichen gegenseitig Portfolios und zeigen somit auf, mit welchen Strategien sie Erfolg oder mit welchen Strategien sie Misserfolg haben. Die Idee des Social Trading und somit der Social Trading Plattformen war geboren.
Heutzutage hat sich ein ganzer Hype darum entwickelt, wobei das gemeinsame Traden mit Finanzprodukten zu einer Freizeitaktivität geworden ist. Mit wenig Geld und Kapital geht man nämlich kein großes Risiko ein und feiert hin und wieder mal Erfolgserlebnisse. Dabei steht nicht das Held anlegen an sich, sondern das gemeinsame Erreichen im Vordergrund.
Social Trading vs. Bankberater
Die Social Trading Plattformen nehmen heutzutage die Position eines klassischen Bankberaters ein. Während man früher noch weite Wege zu den Banken machen musste, um eine Beratung für eine Geldanlage zu erhalten, kann man heutzutage bequem von Zuhause dieses erledigen. Ein weiterer Vorteil sind die geringeren Kosten. Während man für eine Bankberatung häufig an die Bank hohe Spesen bezahlen musste, nehmen die Online Anbieter von Social Trading viel geringere Gebühren.
Ein weiterer Vorteil ist, dass das Social Trading modern ist. Die Social Trading Plattformen sind modern gestaltet und bieten unterschiedlichste Funktionen, die über die normalen Funktionen bei einem Broker hinausgehen.
Große Anzahl an Plattformen
Insbesondere in den letzten Jahren haben sich auf dem Markt eine große Anzahl an Social Trading Plattformen gebildet. Die einen sind weniger gut, die anderen sind solide und können daher zum Social Trading benutzt werden. Letztendlich muss jeder für sich selber entscheiden, welche Plattform für seine Bedürfnisse am besten geeignet ist.
Fazit
Somit lässt sich zusammenfassend sagen, dass Social Trading den Bankberater ersetzt. In Social Trading Plattformen kann man sich aktiv mit anderen Tradern über die Themen austauschen. Letztendlich muss jeder für sich selber entscheiden, ob das Social Traden die richtige Anlageform für einen selbst.