Pook bringt die Alternative zu klassischen frittierten Kartoffel-Chips nach Deutschland: Chips aus Kokosnussfleisch. Lesen Sie hier, wie der Snack in der Höhle der Löwen ankam und wo Sie Kokos-Chips kaufen können.
Eine echte Powerfrau pitchte am 9. Oktober in der Höhle der Löwen: Kanokporn Holtsch gründete im Herbst 2016 ihr Start-up PookSpaFoods. Die gebürtige Thailänderin hat es sich zur Aufgabe gesetzt, eine Spezialität aus ihrem Geburtsland auch in Deutschland auf den Essenstisch zu bringen. Kokosnuss-Chips.
In welchen Sorten werden die Kokos-Chips angeboten?
Selbstbewusste präsentierte die Thailänderin gemeinsam mit ihren beiden Kindern und ihrem Ehemann ihre Coconut-Chips, die in den folgenden Sorten angeboten werden:
- Original Sea Salt (Meersalz)
- Chocolate Sea Salt (Schokolade und Meersalz)
- Mango Sea Salt (Mango und Meersalz)
Wie werden die Kokosnuss-Chips hergestellt?
Hergestellt werden die Chips aus erntefrischen Kokosnüssen direkt in Thailand. Dabei werden die Nüsse in dünne Scheiben geschnitten und anschließend nicht frittiert, sondern fettfrei geröstet. Der vegane und glutenfreie Snack wird anschließend mit natürlichem Meersalz verfeinert. Konservierungsstoffe werden nicht verwendet.
Doch sind geröstete Kokosnusschips tatsächlich eine schmackhafte Alternative zu Chipsfrisch und Co.? Den Geschmackstest in der Höhle der Löwen haben die Snacks jedenfalls mit Bravour bestanden. Vor allem die Geschmacksrichtung Mango kam bei den Investoren sehr gut an.
Wie schneiden die Pook-Chips im Gemschackstest ab?
Überraschend kommt die positive Reaktion nicht, denn PookSpaFood hat in diesem Jahr bereits den begehrten FRUIT LOGISTICA Innovation Award (FLIA) einheimsen können. Die FRUIT LOGISTICA ist die führende Fachmesse für den globalen Fruchthandel. Der Award wurde nicht etwa von einer Jury vergeben, sondern von den über 75.000 Besuchern der Messe, die abstimmen konnten, welche Produkte ihnen am besten geschmeckt haben.
Beim Pitch in der Höhle der Löwen kamen aber nicht nur die Produkte, sondern auch die Gründerin selbst bei den Löwen sehr gut an. Für Lacher sorgte auch ihre Antwort auf die Frage von Ralf Dümmel, ob der Begriff Pook thailändisch sei und wofür er stehe. Die Antwort von Kanokporn Holtsch: Das war der Kosename, den ihre Mutter ihr früher immer gegeben habe. Er bedeute so viel wie „dickes Schwein“.
Wo kann man die Kokosnuss-Chips von Pook kaufen?
Genießen lassen sich die Pook Coconut Chips als Snack zwischendurch, zum Salat, Müsli oder auch EIs. Genau wie gewöhnlichen Kartoffel-Chips sollten Sie die Kokosnuss-Leckereien aber nur in Maßen genießen. Kalorienarm sind die gerösteten Kokosnuss-Scheiben nämlich nicht. Alle drei Sorten werden nämlich mit reichlich Zucker gesüßt. Auf eine Tüte Chips (40 Gramm) kommen zwischen 14 und 16 Gramm Zucker.
Wer die süße Versuchung einmal selbst testen will, kann die Kokos-Chips von Pook bequem bei Amazon bestellen*. Dort bekommen Sie die jeweiligen Geschmacksrichtungen in 8er-Packs. Möchten Sie alle Geschmacksrichtungen testen, greifen Sie am besten zum Try me-Probierpaket*. Hier bekommen Sie von allen drei Geschmacksvarianten jeweils drei Tüten.