Einen eigenen Blog schreiben und damit sein Wissen, seine Wünsche, seine Vorstellung etc. über bestimmte Themen mit anderen teilen ist schon lange im Trend. Viele Blogger verdienen mit Ihren Blogs sogar richtig viel Geld. Das weckt natürlich das Interesse von vielen, die sich gerne einen Blog als Nebenjob anlegen möchten. Neben dem finanziellen Aspekt hat das Bloggen noch andere Vorteile für einen selbst. Gerade in der Corona-Krise, wo viele Menschen einsam sind, ist es umso wichtiger, dass Sie mit anderen Menschen in Kontakt treten bzw. Kontakte halten und durch Ihren Blog eventuell anderen Menschen Mut machen.
Gründe für einen eigenen Blog
Gründe, warum Sie einen Blog anfangen sollten, gibt es viele. Hierzu gehört, dass das Schreiben von Blogbeiträgen in Ihrem eigenen Blog sehr viel Spaß machen kann und Sie damit Gutes tun können – Stichwort Tipps. Zudem Können Sie andere Menschen inspirieren und Sie können sich mit Menschen gleichen Interesses vernetzen. Auch selbst können Sie viel Neues lernen. Dies bezieht sich vor allem auf die Technik, die hinter Blogs steck. Sehr beliebt beim Blog schreiben ist WordPress. Bevor Sie richtig durchstarten können ist es meist erforderlich, dass Sie in Sachen WordPress fit werden bzw. sich fit machen. Sehr einfach möglich ist das durch das angebotene und sehr ausführliche und umfangreiche WordPress Tutorial. Diese Anleitung zeigt Ihnen regelrecht den Weg, wie Sie ihren Blog schreiben können und welche Ausgestaltungsmöglichkeiten Sie haben.
Was WordPress alles kann
Um einen Blog zu gestalten und letztlich mit der Community in Kontakt zu treten, ist es sehr wichtig, dass Sie sich für die richtigen WordPress Plugins entscheiden, wenn Sie den Crash-Kurs für die Einführung in WordPress abgeschlossen haben. Erwähnen sollte man, dass der WordPress Crash-Kurs eigentlich kein Crash-Kurs ist, sondern eher eine sehr ausführliche und sehr tiefgehende Einführung.
WordPress Plugins sollten grundsätzlich sorgsam ausgewählt werden. Sie sollten sich auf die WordPress Plugins beschränken, die Sie unbedingt benötigen für die Gestaltung des Blogs und die Kommunikation mit den Usern. Wichtig ist, dass Sie sich richtig entscheiden und dadurch das Beste aus Ihrer Webseite herausholen. Zudem sollten Sie durch die Wahl der WordPress Plugins dafür sorgen, dass Sie Ihren Usern ein tolles Erlebnis bieten können und gleichzeitig auch ihre Webseite sicher machen.
Die wichtigsten WordPress Plugins sollten Sie also heraussuchen und Ihren Blog gestalten. Und haben Sie ein bisschen Geduld, wenn nicht gleich massenweise User auf die Webseite kommen, um ihre Artikel zu lesen. Bei der großen Vielzahl von Blogs, die es inzwischen im WWW gibt, ist es normal, dass es eine Weile dauert, dass Ihr Blog trotz intensiver Bewerbung nicht gleich in den Suchmaschinen ganz oben steht bzw. der Traffic ein bisschen zeitversetzt einsetzt. Haben Sie ein gutes Thema gewählt, das viele Menschen interessiert, dann wird Ihr Blog auch gefunden, Ihre Artikel gelesen und Sie werden bald viel Traffic verbuchen können.
Geld verdienen mit einem Blog
Nachdem Ihr Blog nach einigen Wochen oder Monaten pro Monat eintausend und mehr Besucher aufweist, wird es auch langsam Zeit, sich mit dem Thema Monetarisierung auseinanderzusetzen. Sprich: Wie verdiene ich mit meinem Blog Geld? Die einfachste und unkomplizierteste Methode hierfür ist die Einbindung von Google Adsense-Werbeanzeigen. Hierfür müssen Sie sich lediglich kostenlos bei Google AdSense anmelden und können anschließend die Werbeplätze auf Ihrer Website einbinden. Technisches Vorwissen ist dafür nicht nötig, denn dank kostenloser WordPress-Plugins wie Google Site Kit erfolgt die Einbindung der Werbeanzeigen quasi vollautomatisch.
Wie viel Geld verdient man mit Google Adsense?
Bei Google Adsense erhalten keine feste Vergütung. Stattdessen erhalten Sie Geld für jeden Klick Ihrer Besucher auf eine der Werbeanzeigen auf Ihrer Seite. Solch ein Mausklick kann Ihnen 1 Cent oder auch 10 Euro bringen – das hängt davon ab, wie nachgefragt die Werbeplätze auf Ihrer Website sind. Google versteigert den Werbeplatz auf Ihrer Website nämlich in Echtzeit an interessierte Werbekunden. Schreiben Sie in Ihrem Blog fundierte Artikel über private Krankenkrassen, sind Ihre Werbeplätze hoch begehrt, weil Ihre Leser vermutlich am Abschluss einer privaten Krankenversicherung interessiert sind. Hier werden sich Anzeigekunden darum reißen, dass ihre Werbung bei Ihnen eingeblendet wird. Schreiben Sie hingegen über allgemeine, unspezifische Themen, sind die Werbeplätze in der Regel nicht so nachgefragt.
Grundsätzlich gilt bei Google Adsense: Einfach mal ausprobieren! Ist der monatliche Verdienst zu niedrig, kann man die Werbeanzeigen jederzeit deaktivieren und nach anderen Einnahmemöglichkeiten suchen!