Die Reputation ist für den Erfolg eines Unternehmens unverzichtbar. Deshalb legen PR-Abteilungen auch so großen Wert darauf, das Meinungsbild in der Öffentlichkeit durch Image-Kampagnen, aktive Profile in den sozialen Medien und lancierte Berichte in Zeitungen, Magazinen und Blogs gezielt zu beeinflussen. Ob die Marketing-Maßnahmen funktionieren, lässt sich mit einem professionellen Media-Monitoring gezielt überwachen.
Jeder will gerne wissen, was die anderen über ihn denken und was über einen geschrieben wird. Deshalb gehören Pressespiegel in Unternehmen schon seit vielen Jahrzehnten zu den Pflichtlektüren von Geschäftsführern und der PR-Abteilung. In solchen Pressespiegeln werden sämtliche veröffentlichten Artikel gesammelt, in denen das betreffende Unternehmen erwähnt wird. Diese Lektüre hilft dabei, das Meinungsbild zum eigenen Unternehmen zu analysieren, mögliche Negativstimmungen frühzeitig wahrzunehmen und den Erfolg von Image-Kampagnen zu kontrollieren.
Durch Media-Monitoring Meinungsströmungen erkennen
Im Internet-Zeitalter genügt ein klassischer Pressespiegel längst nicht mehr. Ein aussagekräftiges Meinungsbild ergibt sich erst, wenn sämtliche Kanäle protokolliert und ausgewertet werden. Aus dem Pressespiegel ist ein umfassendes Media-Monitoring geworden. Das bedeutet: Web, Social Media, Print und Radio müssen täglich durchforstet und analysiert werden. So kann beispielsweise eine wachsende Zahl negativer Facebook-Kommentare zu einem Unternehmen vor einem möglicherweise anstehenden „Shitstorm“ warnen. Andersherum kann das Media-Monitoring auch dabei helfen zu analysieren, wie die Resonanz auf verschickte Pressemitteilungen oder große TV-Kampagnen ausfällt. Das gesammelte Material hilft dann dabei, den Erfolg sämtlicher Marketing-Aktivitäten auszuwerten.
Smartphone-App statt dicker Pressemappe
Nun ist es für Unternehmen ein leichtes, sich am Kiosk jeden Tag alle wichtigen Tageszeitungen und neu erschienenen Magazine zu kaufen und einen Mitarbeiter damit zu betrauen, nach Meldungen zu suchen, in denen das Unternehmen erwähnt wird. Diese werden mit einem Marker gekennzeichnet, ausgeschnitten und in eine handliche Pressemappe gelegt. Das Internet macht die Anforderungen an ein modernes Media-Monitoring aber um einiges umfangreicher. So muss das Internet täglich nach neuen Beiträgen mit Unternehmensmeldungen durchleuchtet werden. Hierfür einen Mitarbeiter abzustellen, macht natürlich wenig Sinn. Stattdessen kommen bei der modernen Mediabeobachtung automatisierte Software-Lösungen zum Einsatz. Die Medienresonanzanalyse von BlueReport bietet Unternehmen damit sogar einen Media-Überblick in Echtzeit. Pressespiegel und Reports können dabei jederzeit abgerufen werden. Statt einer dicken Pressemappe, die sich morgens auf dem Schreibtisch befindet, können die Reports und Pressespiegel direkt am PC, Tablet oder Smartphone analysiert werden.
Was kostet eine professionelle Medienbeobachtung.
Bleibt die Frage, was solch eine professionelle Medienbeobachtung kostet? Im kleinsten Tarif „Eco“ zahlen Unternehmen bei BlueReport ab 178 Euro pro Monat. Der meist gebuchte Tarif „Professional“, der ein komplettes Media-Monitoring umfasst, liegt monatlich bei 718 Euro bei Abschluss eines Jahresvertrags.